• EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

    Experteninterview zum Thema „Mit Muskeltraining gegen Volkskrankheiten kämpfen"

    Interview mit Prof. Dr. med. Elke Zimmermann, Sportmedizinerin an der Universität Bielefeld, Schwerpunkte: Verbindung von Sportmedizin und Trainingswissenschaften, gesundheitliche Prävention durch Bewegung und Sport; tätig für das „Vital Institute - Zentrum für sportmedizinische Prävention“ der Uni Bielefeld, und Dana Fricke, zertifizierte Trainerin der Fitnessstudiokette Injoy, Schwerpunkte: Betreuung und Einweisung von Menschen an Kraftgeräten, Leitung und Umsetzung von verschiedenen Rehasportgruppen

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

    Wozu erfahrene Sport- und Gesundheitsexperten raten

    Wer sich zu wenig bewegt, wird nicht nur schlapp - er erhöht auch sein Risiko, an Volkskrankheiten wie dem gefährlichen Knochenschwund Osteoporose, Bluthochdruck oder Diabetes zu erkranken. Viele Anrufer griffen bei unserer Expertentelefonaktion zum Hörer, um nachzufragen, welchen Effekt gezieltes Muskeltraining hat und wie man damit Volkskrankheiten bekämpfen kann. Die Anrufer erhielten kompetente Ratschläge von erfahrenen Spezialisten. Am Telefon saßen:

  • Schlechtes Gedächtnis - hohes Schlaganfallrisiko

    Wer mit 50 Jahren schon Gedächtnis- und Wortfindunsgprobleme hat, ist offenbar besonders schlaganfallgefährdet. Das Risiko für eine Apoplexie ist bei solchen Menschen bis um den Faktor 10 erhöht

    BIRMINGHAM (mut). Mit ein paar simplen Gedächtnis- und Sprachtests lässt sich nach Daten von US-Forschern feststellen, ob Menschen im mittleren Lebensalter besonders schlaganfallgefährdet sind. In einer Studie hatte ein Team um Dr. Abraham J Letter aus Birmingham (Alabama) bei Menschen über 45 Jahren die Wortgewandtheit und das Gedächtnis geprüft.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

  • Die Natur auf einem Löffel

    Omnimolekulares Lebensmittel ergänzt die Ernährung auf natürliche Weise

    (djd). Eine gesunde Ernährung gehört heute in Deutschland zu den Gesprächsthemen Nummer eins. Während Ernährungswissenschaftler in Talkshows die Notwendigkeit einer ausgewogenen Kost betonen, zeigen Starköche im Fernsehen, dass man nicht viel Zeit zur Zubereitung eines vitalstoffreichen Gerichts benötigt. Doch nur wenige Zuschauer stellen sich nach der Sendung tatsächlich an den Herd. Viele greifen stattdessen zu Fertiggerichten oder Convenience Food und ergänzen fehlende Vitamine und Mineralstoffe allenfalls mit synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln.

  • Die Leber schützen und stärken

    Auch die Verdauungsorgane haben mit dem Alter zu kämpfen

    (djd). "Ein guter Koch ist gleichzeitig auch ein guter Arzt", besagt ein altes Sprichwort. Zu Recht, denn an der Zubereitung der Speisen liegt es, ob sie schmackhaft, nährstoffreich und bekömmlich sind. Dennoch klagen vor allem ältere Menschen häufig über Unwohlsein nach dem Essen, obwohl sie sich bewusst ernähren. Die Ursache kann bei den Verdauungsorganen liegen, deren Funktionsfähigkeit mit dem Alter häufig nachlässt: Der Magen entleert sich langsamer und nach dem Essen stellt sich leicht ein Völlegefühl ein. Auch der Darm arbeitet schwerfälliger, denn die Muskulatur des Verdauungsorgans verliert mit den Jahren an Elastizität. Gleichzeitig nimmt das Organvolumen der Leber ab, sie wird schlechter durchblutet und bildet weniger Enzyme.

  • Zivilisationskrankheit Übersäuerung?

    Vorsicht mit vermeintlich gesunder basischer Ernährung bei Haustieren!

    (dtd). Immer wieder erscheinen Meldungen, die zur Erhaltung von Gesundheit und langem Leben eine Ernährungsumstellung mit Säure-Basen-Lenkung empfehlen. Nicht nur bei Menschen, auch bei Tieren soll der "Zivilisationskrankheit Übersäuerung“ auf diese Weise zu Leibe gerückt werden. Überschüssige Säureablagerungen im Bindegewebe würden durch gezielte Gabe von basisch orientiertem Futter "ausgelöst“ und dadurch ausgeschieden werden, wodurch einer langfristigen "Säurebelastung“ sowie einem Mineralstoffmangel entgegengewirkt werden soll. Ob ein bewusster Eingriff in den Säuren-Basen-Haushalt des Körpers jedoch tatsächlich so ratsam ist, daran zweifeln Experten.

  • Fit bleiben bis zur Rente

    Tipps für mehr Leistungsfähigkeit bis 67 - und darüber hinaus

    (djd). "Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an", sang Udo Jürgens einst, denn eine ganze Nation sah dem Eintritt ins Rentenalter mit Vollendung des 65. Lebensjahrs entgegen. Doch alle Menschen der Geburtsjahrgänge ab 1964 müssen den beliebten Schlager jetzt umtexten: Nach entsprechenden Gesetzesänderungen gilt für sie, dass sie erst ab 67 in Rente gehen können - es sei denn, sie gehören zu der relativ kleinen Gruppe derer, die bereits vor Erreichen dieses Alters 45 Jahre gearbeitet haben.

  • Schöne Haare, schöne Hochzeit

    Die besten Frisurtipps für den großen Tag

    (djd). Den hoffentlich schönsten Tag des Lebens mit einer wunderschönen Frisur krönen: Davon träumen alle Frauen, die vor den Traualtar treten. Damit es mit der Hochzeitsfrisur auch richtig klappt, sollten allerdings einige Regeln beachtet werden. Wichtig ist es, rechtzeitig vor dem Heiratstermin zum Friseur seines Vertrauens zu gehen - und besser keine Experimente mit vielleicht exklusiven, aber doch unbekannten Friseursalons zu wagen.

  • Mit Muskeltraining gegen Volkskrankheiten kämpfen Telefon-Ratgeberaktion mit erfahrenen Sport- und Gesundheitsexperten

    Bodybuilding war gestern – wer heute im Fitnessstudio trainiert, dem geht es vor allem darum, sich und seinen Körper fit und gesund zu halten. Und das bis ins hohe Alter! Volkskrankheiten wie Bluthochdruck und der gefährliche Knochenschwund Osteoporose lassen sich durch gezieltes Muskeltraining in Schach halten. Das ist auch ein Grund dafür, dass sich immer mehr Menschen dafür entscheiden, im Fitnessstudio aktiv zu werden: Waren dort 1992 nur rund zwei Millionen Deutsche Mitglied, so sind es aktuell bereits sieben Millionen – Tendenz steigend, wie eine aktuelle Erhebung im Auftrag der Tageszeitung „Die Welt“ aus dem August 2010 zeigt.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 10. Februar 2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Geregelte Mahlzeiten statt Schnellimbiss

    Esskultur beeinflusst den Taillenumfang

    (djd). Britney Spears kämpft bekanntlich ständig gegen den Jo-Jo-Effekt, und auch die schlanke Shakira soll als Kind pummelig gewesen sein. Wenn Promifrauen zu viele Pfunde auf die Waage bringen, starten sie häufig eine Crashdiät, um ihrem Körperideal möglichst bald wieder zu entsprechen. Dass dies gesundheitsschädigende Folgen haben kann, hängt niemand an die große Glocke. Doch gerade Jugendliche, die ihren Idolen nacheifern, können ihren heranwachsenden Organismus durch Mangel- und Fehlernährung schädigen. Folgen wie Abgeschlagenheit, Schwindel und Herzrhythmusstörungen sind keine Seltenheit. Auch anhaltende Essstörungen können sich entwickeln.

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